Über mich

Hast du das Gefühl, du wirst niemals erwachen, egal wie sehr du dich anstrengst? Hast du es sogar schon aufgegeben und hoffst auf ein nächstes Leben, in dem dann vielleicht die Chance größer ist?

Du bist nun schon so viele Jahre auf dem Weg zum Erwachen, hast meditiert, Lehrer gehabt, verschiedene Ratschläge befolgt, Bücher gelesen – aber erwacht bist du nicht. Obwohl du dich so anstrengst achtsam zu sein, bist du meistens in Gedanken verloren.

Deine Gefühle treiben dich um. Wenn sie schön sind, versuchst du sie zu behalten und wenn sie nicht gut auszuhalten sind, tust du alles, um sie wieder loszuwerden. Ja, du weißt, es sind nicht deine Gefühle und auch nicht deine Gedanken, aber warum fühlen sie sich trotzdem so an?

Du empfindest dich getrennt von allem anderen, obwohl du vielleicht schon einmal in einer tiefen Einsicht gesehen hast, dass es nicht so ist. Du hast verstanden, dass nichts eine Essenz, ein Selbst hat, nicht ein Ding an sich ist, und du fragst dich, wieso du dich dann so sehr ärgerst, wenn dir etwas gegen den Strich geht.

Ich weiß wie es ist, wenn du die Hoffnung schon fast aufgegeben hast zu erwachen.  Gib nicht auf. Erwachen ist möglich und ich kann dir die konkreten Schritte zeigen.

 

Meine Geschichte

Als ich vor drei Jahren an Brustkrebs erkrankte, ging es mir genauso. Ich war seit 40 Jahren auf dem buddhistischen Weg gewesen, hatte einige tiefe Einsichten gehabt, bei verschiedenen Zen-Meistern, einem indischen Guru und dann mit der ursprünglichen buddhistischen Lehre versucht ans Ziel zu kommen. Es änderte sich im Wesentlichen nichts. Ja, mein Leben fühlte sich etwas angenehmer an, aber das war auch alles.

Die Diagnose „Krebs“ löste in mir eine unglaubliche Panik aus. Meine Gedanken rasten, ich war ganz aufgelöst vor Angst und alle Tricks, die ich als Fachärztin für Psychotherapeutische Medizin kannte, halfen nichts. Absolut gar nichts. Auch die buddhistische Lehre brachte keine Erleichterung. Ja, der Buddha sagt, wenn wir etwas nicht kontrollieren können, ist das ein klarer Beweis, dass es uns nicht gehört. Trotzdem fühlte es sich an wie MEINE Gedanken, MEINE Panik, MEIN Körper.

Ich musste jetzt endlich finden, die Suche musste ein Ende haben. Noch im Krankenhaus merkte ich, wie ich meiner Identität als Sucherin den Rücken zukehrte. Es war eine wundervolle Zeit gewesen. Aber nun musste die zentrale Frage gelöst werden: Wem gehören eigentlich die Gedanken, Gefühle und der Körper?

Kurze Zeit später stieß ich auf Liberation Unleashed, eine Webseite, die sich auf das Durchschauen der Ich-Illusion spezialisiert hat, das ist der entscheidende Schritt zum Stromeintritt oder wie es im Zen heißt, der Schritt durchs Tor. Ich lud mir das Buch mit begleiteten Dialogen herunter und stellte mir die Fragen selbst. Innerhalb von 5 Tagen geschah unerwartet ein eindrücklicher Perspektivwechsel, die Ich-Illusion fiel ab und die Suche war zu Ende.

Es dauerte nicht lange, da merkte ich, dass zwar die Suche nach dem richtigen Weg zu Ende war, aber nicht der Weg selbst. Ich reagierte immer noch auf alles Mögliche, zwar waren es nicht mehr MEINE Gefühle, aber die Reaktionen taten weh.

Ich kann immer noch nicht das unglaubliche Glück begreifen, dass ich einen Monat später meinen späteren Begleiter traf, Satyadhana Kevin Schanilec. Er hatte diese Methode für alle   Fesselnweiterentwickelt.

Es war eine intensive, beglückende, furchteinflößende und teilweise frustrierende Reise. Als schließlich das Ende erreicht war, fiel eine schwere Last von mir ab, die Last mir eine alternative Wirklichkeit vorzugaukeln, die es gar nicht gibt und sie mit einem ungeheuer großen Aufwand aufrechterhalten zu müssen.

Nun ist in mir Frieden. Stille durchtränkt alles. Was auch immer geschieht, dieser Frieden bleibt.

Vor 4 Wochen wurde ich an einem zweiten Krebs operiert. Was für ein Unterschied zu der Brustkrebserkrankung vor drei Jahren! Als ich diesmal die Diagnose erhielt, gab es nur diese Tatsache. Es rankten sich keine Gedankengeschichten darum herum, keine besonderen Gefühle tauchten auf. Ich empfand überhaupt keine Angst. Es war so wundervoll. Welch eine Freiheit! Natürlich hatte ich direkt nach der Operation Schmerzen, aber das alles blieb nirgends hängen, es tat im Augenblick weh und war dann weg. Ich habe keine Schramme abgekommen. Es gibt wahrhaftig ein Ende des Leidens.

 

Ich möchte dir die Hand reichen

Bereits als ich die Ich-Illusion durchschaut hatte, kamen mir alle meine Freunde in den Sinn, die sich schon so lange vergeblich anstrengten zu erwachen. Ich wollte ihnen so gern die Hand reichen. Es war so unglaublich einfach gewesen, dass ich mir für ein paar Wochen ziemlich dumm vorgekommen war, dass ich so etwas Einfaches so lange nicht gesehen hatte.

Zunächst lernte ich auf Liberation Unleashed und dann von Satyadhana Kevin Schanilec, andere Menschen auf dem Weg zum Erwachen zu begleiten. In den letzten 2 Jahren haben bereits 17 Menschen alle Fesseln abgelegt und etliche stehen gerade kurz davor.

Möchtest du auch endlich erwachen? Ich freue mich darauf, mit dir auf die Reise zu gehen.

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